Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u. a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.
Praktischer Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus suchen sich die Schüler*innen in ihren Kleingruppen ein gemeinsames Motiv, das sich über mehrere Blätter erstreckt. Die Schüler*innen wählen je einen Ausschnitt des Motivs und fertigen unabhängig voneinander eine Collage. Die entstandenen Collagen werden danach in der Reihenfolge des ursprünglichen Motivs aneinandergefügt. Die gemeinsamen Werke werden in einer abschließenden Betrachtung besprochen.
Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u. a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.
Praktischer Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus suchen sich die Schüler*innen in ihren Kleingruppen ein gemeinsames Motiv, das sich über mehrere Blätter erstreckt. Die Schüler*innen wählen je einen Ausschnitt des Motivs und fertigen unabhängig voneinander eine Collage. Die entstandenen Collagen werden danach in der Reihenfolge des ursprünglichen Motivs aneinandergefügt. Die gemeinsamen Werke werden in einer abschließenden Betrachtung besprochen.
Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u. a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.
Praktischer Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus suchen sich die Schüler*innen in ihren Kleingruppen ein gemeinsames Motiv, das sich über mehrere Blätter erstreckt. Die Schüler*innen wählen je einen Ausschnitt des Motivs und fertigen unabhängig voneinander eine Collage. Die entstandenen Collagen werden danach in der Reihenfolge des ursprünglichen Motivs aneinandergefügt. Die gemeinsamen Werke werden in einer abschließenden Betrachtung besprochen.
Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u.a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.
Interaktiver Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus durch unsere Kunstvermittlerin wird die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt. Inspiriert von einem Kunstwerk, schreibt jede*r Schüler*in einen eigenen Teil der Geschichte: nach der Methode des Cadavre Exquis beginnend mit der Beschreibung des Orts, der Charaktere und Ereignisse bis hin zur Auflösung der Geschichte. Anschließend wird die fertige Geschichte der Klasse vorgetragen.
Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „ Überwirklichen“ ) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u.a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. CadavreExquis– sobenanntendieSurrealist*inneneinSpiel,indemgemeinsammitdenPrinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.
Interaktiver Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus durch unsere Kunstvermittlerin wird die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt. Inspiriert von einem Kunstwerk, schreibt jede*r Schüler*in einen eigenen Teil der Geschichte: nach der Methode des Cadavre Exquis beginnend mit der Beschreibung des Orts, der Charaktere und Ereignisse bis hin zur Auflösung der Geschichte. Anschließend wird die fertige Geschichte der Klasse vorgetragen.
Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u.a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.
Interaktiver Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus durch unsere Kunstvermittlerin wird die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt. Inspiriert von einem Kunstwerk, schreibt jede*r Schüler*in einen eigenen Teil der Geschichte: nach der Methode des Cadavre Exquis beginnend mit der Beschreibung des Orts, der Charaktere und Ereignisse bis hin zur Auflösung der Geschichte. Anschließend wird die fertige Geschichte der Klasse vorgetragen.
Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin entdecken die Schüler*innen die faszinierende Welt der Surrealisten und lernen Werke und Techniken berühmter Künstler*innen, wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró und Meret Oppenheim, kennen. Dabei setzten sich die Künstler*innen intensiv mit der schöpferischen Kraft des Unterbewussten und der Träume auseinander und suchten sich im künstlerischen Schaffen vom rational gesteuerten Handeln zu lösen. Dafür entwickelten sie gemeinsam Techniken wie Frottage, Grattage oder Décalcomanie (Farbabklatsch) und integrierten damit das Zufallsmoment in ihre Kunst.
Praktische Aktion: Anschließend können die Schüler*innen in der Werkstatt selbst kreativ werden und Bilder aus ihren eigenen Träumen und Gedanken entwerfen – der Zufall entscheidet dabei mit! Ob abgeklatscht, abgerieben, geklebt oder modelliert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin entdecken die Schüler*innen die faszinierende Welt der Surrealisten und lernen Werke und Techniken berühmter Künstler*innen, wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró und Meret Oppenheim, kennen. Dabei setzten sich die Künstler*innen intensiv mit der schöpferischen Kraft des Unterbewussten und der Träume auseinander und suchten sich im künstlerischen Schaffen vom rational gesteuerten Handeln zu lösen. Dafür entwickelten sie gemeinsam Techniken wie Frottage, Grattage oder Décalcomanie (Farbabklatsch) und integrierten damit das Zufallsmoment in ihre Kunst.
Praktische Aktion: Anschließend können die Schüler*innen in der Werkstatt selbst kreativ werden und Bilder aus ihren eigenen Träumen und Gedanken entwerfen – der Zufall entscheidet dabei mit! Ob abgeklatscht, abgerieben, geklebt oder modelliert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin entdecken die Schüler*innen die faszinierende Welt der Surrealisten und lernen Werke und Techniken berühmter Künstler*innen, wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró oder Meret Oppenheim kennen. Die Künstler*innen setzten sich intensiv mit der schöpferischen Kraft des Unterbewussten und der Träume auseinander und versuchten sich im künstlerischen Schaffen vom rational gesteuerten Handeln zu lösen. Dafür entwickelten sie gemeinsam Techniken wie Frottage, Grattage oder Décalcomanie (Farbabklatsch) und integrierten damit das Zufallsmoment in ihre Kunst.
Praktische Aktion: Anschließend können die Schüler*innen in der Werkstatt selbst kreativ werden und Bilder aus ihren eigenen Träumen und Gedanken entwerfen – der Zufall entscheidet dabei mit! Ob abgeklatscht, abgerieben, geklebt oder modelliert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Weitere Informationen
Wir suchen im Sand nach Versteinerungen und überlegen, von welchem Tier sie stammen könnten. In einer Bewegungsgeschichte lernen wir Dinosaurier kennen, die früher hier bei uns gelebt haben und bestaunen sie auf einer riesigen Projektion. Anschließend schauen wir uns Versteinerungen, Lebendmodelle und Bilder von diesen und anderen Sauriern an und finden noch mehr über sie heraus. Bei einer Bildkartenzuordnung und einem Fingerspiel zeigen alle, was sie heute Neues erfahren haben.
Praktische Aktion: Jedes Kind bastelt aus Pappe, verschiedenen Papiersorten, Federn und Farben seinen eigenen Dino zum Mitnehmen.
Ein Museum als neuen Ort erleben und die Aura uralter Objekte erfühlen – das ist das Ziel dieses Angebotes für die Kleinsten. Mit Klanggeschichten zum konzentrierten Zuhören und lustigen Bewegungsspielen wird die Tierwelt der Eiszeit entdeckt.
Praktische Aktion: Als Andenken basteln wir uns einen kleinen Mammut-Anhänger.
Wofür haben wir unterschiedliche Zähne? Und wie sahen die eigentlich bei den Sauriern aus? Wir erforschen beeindruckende Tiere der Urzeit, ihre Zähne und Nahrung. Im Vergleich der Zähne mit unseren eigenen und mit Werkzeugen entdecken wir erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Und gibt es heute Tiere mit ähnlichen Zähnen? Durch ein aufschlussreiches Experiment erfahren wir etwas über das Zähneputzen.
Praktische Aktion: Jedes Kind nimmt einen selbst modellierten Zahn eines Urzeittiers mit nach Hause.
Wie war das Leben im Mittelalter und wie wurde man eigentlich Ritter? Bist du stark genug für eine Ritterrüstung? Wir bewundern farbenprächtige Schmuckstücke in unserer Schatzkammer und nehmen eine Burg auseinander. Wir finden heraus, was alles zur Burg Horkheim gehört, wie die Menschen dort wohnten und wie sich die Burgbewohner vor Angriffen schützten. Könnt ihr sie trotzdem erobern?
Praktische Aktion: Wir gestalten unser eigenes Wappen.
Wir erforschen beeindruckende Tiere der Urzeit, ihre Zähne und Nahrung. Im Vergleich der Zähne mit unseren eigenen und mit Werkzeugen, entdecken wir erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Durch ein aufschlussreiches Experiment erfahren wir etwas über das Zähneputzen.
Praktische Aktion: Jedes Kind nimmt einen selbst modellierten Zahn eines Urzeittiers mit nach Hause.
Wir wollen eine Reise in die Triaszeit machen. Erstmal schauen wir uns auf einer Karte die Landschaften dieser Zeit an und finden heraus, wie das Klima damals war. Dann packen wir unseren Reisekoffer und los geht’s! In verschiedenen Lebensräumen entdecken wir unterschiedliche Tiere und Pflanzen. Wir erkunden ihre Lebensweisen und welche Versteinerungen wir heute von ihnen finden. Damals war alles ganz anders als heute!
Praktische Aktion: Wir fertigen eine naturgetreue Gipsnachbildung eines Ammoniten an.
Wie haben die Menschen in der Steinzeit gelebt? Auf den Spuren steinzeitlicher Menschen entdecken wir archäologische Funde wie Werkzeuge. Diese verraten uns viel über die Lebensweise, Nahrung, Umwelt und Kleidung der damaligen Menschen.
Anhand eines Modells finden wir heraus, wie ein jungsteinzeitliches Dorf ausgesehen haben könnte.
Praktische Aktion: Anfertigen einer kleine Aufbewahrungsschale nach steinzeitlichem Vorbild.
Woher kamen die Menschen, die sich vor über 1500 Jahren in unserer Umgebung niederließen? Können wir herausfinden, wie sie aussahen und wie sie lebten?
Beigaben aus den Gräbern alamannischer und fränkischer Siedler*innen verraten uns viel über ihre Herkunft, ihre Kleidung, den Schmuck und die Waffen der damaligen Menschen.
Wir erforschen anhand archäologischer Funde, wie sie gelebt haben, was sie gegessen haben, ob sie arm oder reich waren, und wer die Vorfahren der Rittersleute gewesen sind.
Praktische Aktion: Wir gestalten eine Kette oder einen Gürtel-Anhänger wie sie von bedeutenden alamannischen Frauen und Männern einst getragen worden sind.
Was genau sind eigentlich Skulpturen und woraus können sie bestehen? Wie beeinflussen sie ihre Umgebung und welche Auswirkung hat die Umgebung auf sie? Wie würden sie in einer anderen Umgebung, beispielsweise im Klassenzimmer oder Kinderzimmer, aussehen? Verbirgt sich vielleicht mehr hinter ihnen, als man auf den ersten Blick erkennen kann? Diesen und anderen Fragen gehen wir gemeinsam auf den Grund.
Praktische Aktion: Gestalten einer kleinen Skulptur, wahlweise aus Tonmasse oder Holz.
Wir nehmen Skulpturen in der Heilbronner Innenstadt genau unter die Lupe, hören spannende Geschichten und werden kreativ. Wir lernen verschiedene Materialien sowie die jeweilige Bearbeitung kennen und erleben, wie unterschiedlich die Materialien wirken können.
Gemeinsam überlegen wir, was die Skulptur mit ihrer Umgebung macht oder wie sie in einer anderen Umgebung aussehen würden.
Ein Rundgang durch das Naturschutzgebiet Schilfsandsteinbruch am Jägerhaus bietet Einblicke in die vielfältige Erd-, Klima-, Landschafts- und Kulturgeschichte. Schwerpunkte bilden dabei die Gesteine, ihre Entstehung und Nutzung sowie ihre Rolle bei der Bildung von Böden, Oberflächenformen und Landschaften. Neue Erkenntnisse der geologischen Klimaforschung und Wissenswertes über die Entstehung der Schichtstufenlandschaft verdeutlichen dabei die Zusammenhänge.
Praktische Aktion: Wir führen mit einer topographischen Karte eine Orientierungsübung im Gelände durch und erfassen mit einem Thermometer mikroklimatische Unterschiede.
Auf einer Zeitreise in die Trias entdecken wir Fossilien und Gesteine aus Heilbronn und der Region, die damaligen Landschaften, Tiere und Pflanzen sowie deren Anpassungen. Eine Karte gibt uns Auskunft über die Landschaften und das Klima der Vergangenheit. Das hilft bei der Entscheidung, was wir in unseren Reisekoffer packen wollen. Auf unserer Spurensuche finden wir heraus, was damals bei uns anders war als heute.
Praktische Aktion: Wir fertigen eine naturgetreue Gipsnachbildung eines Ammoniten an.
Wie konnten die Römer ein so großes Imperium erobern und kontrollieren? Im Workshop erfahrt ihr, wie Kaiserkult, römische Währung, Verwaltungssprache, Limes und Kastelle zur Herrschaftssicherung und Verteidigung des Römischen Reiches beigetragen haben.
Zusammen erkunden wir den Aufbau und die Gebäude einer römischen Stadt. Wir entdecken die Kultur und die Religion der Menschen in den Provinzen und finden heraus, welche Spuren das Imperium Romanum bis heute hinterlassen hat.
Praktische Aktion: Um wie die Römer in ihrer Freizeit Brett- und Würfelspiele spielen zu können, basteln wir gemeinsam eine römische Rundmühle.
Wie verlief der Übergang von der Alt- zur Jungsteinzeit – was hat es mit der sogenannten „Neolithischen Revolution“ auf sich? Wir entdecken, welche Auslöser es für diesen Wandel gegeben hat und welche Funde uns darüber Aufschluss geben. Wir vergleichen Umwelt und Lebensweise und ziehen anhand von nichtschriftlichen Quellen wie Werkzeugen Rückschlüsse auf die Nahrung und Kleidung von damals. Die steinzeitlichen Familien aus Talheim regen zur Diskussion über früheste menschliche Konflikte, Krankheiten und Lebenserwartung an.
Anhand eines Modells rekonstruieren wir gemeinsam, wie ein jungsteinzeitliches Dorf ausgesehen haben könnte.
Praktische Aktion: Ausprobieren von rekonstruierten Werkzeugen (z.B. Feuersteinbohrer, Lederschneiden mit Feuersteinklingen, Nähen mit Knochennadeln, Pfriemen und Sehnen)
Woher kamen die Franken? Wir entdecken gemeinsam, was uns archäologische Funde über das Leben der Menschen vor 1500 Jahren verraten und erschließen uns die damalige Gesellschaftsordnung im fränkischen Großreich: Wer stand an der Spitze der damaligen Gesellschaft, wo war der König? Anhand von Grabbeigaben und Alltagsgegenständen erfahren wir etwas über die Glaubensvorstellungen der Menschen, über die Ausbreitung des Christentums in die hiesigen Gebiete und welche Handelsbeziehungen es zur damaligen Zeit gab.
Praktische Aktion: Beim Gestalten des mittelalterlichen Spiels Glückshaus erfahren wir, wie die Menschen damals ihrem Glück auf die Sprünge halfen.
Was genau sind eigentlich Skulpturen und woraus können sie bestehen? Wie interagieren sie mit ihrer Umgebung und verbirgt sich vielleicht mehr hinter ihnen, als man auf den ersten Blick erkennen kann? Diesen und anderen Fragen gehen wir gemeinsam auf den Grund.
Praktische Aktion: Gestalten einer kleinen Skulptur, wahlweise aus Tonmasse oder Holz.
Wir nehmen Skulpturen in der Heilbronner Innenstadt genau unter die Lupe, hören spannende Geschichten und werden kreativ. Dabei reden wir auch über die unterschiedlichen Materialien und ihre jeweilige Bearbeitung. Wir erleben, wie unterschiedlich die Materialien wirken können und überlegen, wie wichtig der Standort für die Skulptur ist. Anfassen strengstens erlaubt!
Ein Rundgang durch das Naturschutzgebiet mit den ehemaligen Schilfsandsteinbrüchen bietet interessante Einblicke in die vielfältige Erd-, Klima-, Landschafts- und Kulturgeschichte. Die Gesteine und ihre Entstehung, die Bedeutung für den Menschen als Georessource sowie Veränderungen durch exogene Prozesse werden dabei näher betrachtet. Neue Erkenntnisse der geologischen Klimaforschung und Wissenswertes über die Entstehung der Schichtstufenlandschaft verdeutlichen dabei die größeren Zusammenhänge.
Praktische Aktion: Mit der Ausrüstung eines Geowissenschaftlers, d.h. mit Hilfsmitteln wie einer Lupe, Korngrößenkarte, Salzsäure und einem Magnet werden Gesteine und deren Bestandteile untersucht.
Der Begriff „Gestein“ wird definiert und die zugehörigen Hauptgruppen Magmatite, Metamorphite und Sedimentite an Beispielhandstücken begreifbar. Letztere werden im Kreislauf der Gesteine verortet. Die endogenen und exogenen Prozesse der Gesteinsbildung und -zerstörung wie etwa Verwitterung, Erosion, Sedimentation, Metamorphose und Kristallisation werden dargestellt. In der Ausstellung werden die Sedimentgesteine der Region und ihre Entstehung beleuchtet.
Praktische Aktion: Mit einer authentischen Geländeausrüstung werden Tätigkeiten eines Geologen entdeckt und die Schüler*innen werden bei der Gesteinsbestimmung mit diversen Hilfsmitteln selbst zu Forscher*innen, indem sie die Eigenschaften und Namen der Gesteine herausfinden. Abschließend werden die Ergebnisse der fundierten Gesteinsanalyse präsentiert.
Stillleben galten lange als niedere Kunstgattung, zeigen sie doch „nur“ unbelebte Dinge und Alltägliches. Doch lässt sich auf ihnen viel entdecken, sie sagen einiges über die Zeit und das Umfeld aus, in dem sie entstanden sind und dienen oft als Symbolträger. Ob Obstschale, gedeckter Tisch oder Kaktus mit Streichholzschachtel – in der Ausstellung gibt es eine große Vielfalt an Stillleben. Wie sähe euer persönliches Stillleben aus?
Praktische Aktion: Ein gemeinsam arrangiertes Stillleben wird individuell bildnerisch umgesetzt.
Für die Klassenstufen 9-13 bieten wir in allen Sammlungsbereichen Führungen auf Anfrage an. Im Rahmen unserer auf die Orientierungs- und Bildungspläne abgestimmten Angebote stellen wir den Museumsbesuch für Ihre Klasse gerne individuell zusammen.
Die Sammlungsbereiche sind: Naturgeschichte, Archäologie, Kulturgeschichte und Kunst.
Für die Klassenstufen 9-13 bieten wir in allen Sammlungsbereichen Führungen auf Anfrage an. Im Rahmen unserer auf die Orientierungs- und Bildungspläne abgestimmten Angebote stellen wir den Museumsbesuch für Ihre Klasse gerne individuell zusammen.
Die Sammlungsbereiche sind: Naturgeschichte, Archäologie, Kulturgeschichte und Kunst.