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Surrealistisches Spiel: "Cadavre Exquis" + traumhafte Collagen (Kl. 8)

Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u. a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.

Praktischer Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus suchen sich die Schüler*innen in ihren Kleingruppen ein gemeinsames Motiv, das sich über mehrere Blätter erstreckt. Die Schüler*innen wählen je einen Ausschnitt des Motivs und fertigen unabhängig voneinander eine Collage. Die entstandenen Collagen werden danach in der Reihenfolge des ursprünglichen Motivs aneinandergefügt. Die gemeinsamen Werke werden in einer abschließenden Betrachtung besprochen.

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Surrealistisches Spiel: "Cadavre Exquis" + traumhafte Collagen (Kl. 9+10)

Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u. a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.

Praktischer Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus suchen sich die Schüler*innen in ihren Kleingruppen ein gemeinsames Motiv, das sich über mehrere Blätter erstreckt. Die Schüler*innen wählen je einen Ausschnitt des Motivs und fertigen unabhängig voneinander eine Collage. Die entstandenen Collagen werden danach in der Reihenfolge des ursprünglichen Motivs aneinandergefügt. Die gemeinsamen Werke werden in einer abschließenden Betrachtung besprochen.

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Surrealistisches Spiel: "Cadavre Exquis" + traumhafte Collagen (Oberstufe)

Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u. a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.

Praktischer Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus suchen sich die Schüler*innen in ihren Kleingruppen ein gemeinsames Motiv, das sich über mehrere Blätter erstreckt. Die Schüler*innen wählen je einen Ausschnitt des Motivs und fertigen unabhängig voneinander eine Collage. Die entstandenen Collagen werden danach in der Reihenfolge des ursprünglichen Motivs aneinandergefügt. Die gemeinsamen Werke werden in einer abschließenden Betrachtung besprochen.

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Surrealistisches Spiel: "Cadavre Exquis" + kreative Geschichten (Kl. 8)

Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u.a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.

Interaktiver Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus durch unsere Kunstvermittlerin wird die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt. Inspiriert von einem Kunstwerk, schreibt jede*r Schüler*in einen eigenen Teil der Geschichte: nach der Methode des Cadavre Exquis beginnend mit der Beschreibung des Orts, der Charaktere und Ereignisse bis hin zur Auflösung der Geschichte. Anschließend wird die fertige Geschichte der Klasse vorgetragen.

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Surrealistisches Spiel: "Cadavre Exquis" + kreative Geschichten (Kl. 9+10)

Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „ Überwirklichen“ ) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u.a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. CadavreExquis– sobenanntendieSurrealist*inneneinSpiel,indemgemeinsammitdenPrinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.

Interaktiver Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus durch unsere Kunstvermittlerin wird die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt. Inspiriert von einem Kunstwerk, schreibt jede*r Schüler*in einen eigenen Teil der Geschichte: nach der Methode des Cadavre Exquis beginnend mit der Beschreibung des Orts, der Charaktere und Ereignisse bis hin zur Auflösung der Geschichte. Anschließend wird die fertige Geschichte der Klasse vorgetragen.

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Surrealistisches Spiel: "Cadavre Exquis" + kreative Geschichten (Oberstufe)

Genau 100 Jahre ist es her, als André Breton 1924 das surrealistische Manifest schrieb und damit eine internationale Bewegung begründete, die sich mit dem Surrealen (frz. „Überwirklichen“) in der Kunst beschäftigte. Die Künstler*innen glaubten, dass das menschliche Handeln und Denken stark vom Unterbewusstsein, den Träumen und dem Zufall geprägt wird. Diese unkontrollierbare Welt bringen u.a. Joan Miró, Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst und Meret Oppenheim in ihrer Kunst zum Ausdruck. Cadavre Exquis – so benannten die Surrealist*innen ein Spiel, in dem gemeinsam mit den Prinzipien von Zufall und Unbewusstem Textbeiträge, Zeichnungen oder Collagen entstanden. Es handelt sich um eine Methode, bei der keine Vorkenntnisse nötig sind und alle Kreationen einen künstlerischen Wert haben. Dies war für die Surrealist*innen von besonderem Reiz, denn die Kunst sollte nicht nur den Künstler*innen gehören.

Interaktiver Teil: Nach einer Einführung in den Surrealismus durch unsere Kunstvermittlerin wird die Klasse in Kleingruppen aufgeteilt. Inspiriert von einem Kunstwerk, schreibt jede*r Schüler*in einen eigenen Teil der Geschichte: nach der Methode des Cadavre Exquis beginnend mit der Beschreibung des Orts, der Charaktere und Ereignisse bis hin zur Auflösung der Geschichte. Anschließend wird die fertige Geschichte der Klasse vorgetragen.

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Spiel mit dem Zufall – Materialexperimente im Surrealismus (Kl. 8)

Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin entdecken die Schüler*innen die faszinierende Welt der Surrealisten und lernen Werke und Techniken berühmter Künstler*innen, wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró und Meret Oppenheim, kennen. Dabei setzten sich die Künstler*innen intensiv mit der schöpferischen Kraft des Unterbewussten und der Träume auseinander und suchten sich im künstlerischen Schaffen vom rational gesteuerten Handeln zu lösen. Dafür entwickelten sie gemeinsam Techniken wie Frottage, Grattage oder Décalcomanie (Farbabklatsch) und integrierten damit das Zufallsmoment in ihre Kunst.

Praktische Aktion: Anschließend können die Schüler*innen in der Werkstatt selbst kreativ werden und Bilder aus ihren eigenen Träumen und Gedanken entwerfen – der Zufall entscheidet dabei mit! Ob abgeklatscht, abgerieben, geklebt oder modelliert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Spiel mit dem Zufall – Materialexperimente im Surrealismus (Kl. 9+10)

Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin entdecken die Schüler*innen die faszinierende Welt der Surrealisten und lernen Werke und Techniken berühmter Künstler*innen, wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró und Meret Oppenheim, kennen. Dabei setzten sich die Künstler*innen intensiv mit der schöpferischen Kraft des Unterbewussten und der Träume auseinander und suchten sich im künstlerischen Schaffen vom rational gesteuerten Handeln zu lösen. Dafür entwickelten sie gemeinsam Techniken wie Frottage, Grattage oder Décalcomanie (Farbabklatsch) und integrierten damit das Zufallsmoment in ihre Kunst.

Praktische Aktion: Anschließend können die Schüler*innen in der Werkstatt selbst kreativ werden und Bilder aus ihren eigenen Träumen und Gedanken entwerfen – der Zufall entscheidet dabei mit! Ob abgeklatscht, abgerieben, geklebt oder modelliert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Spiel mit dem Zufall – Materialexperimente im Surrealismus (Oberstufe)

Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin entdecken die Schüler*innen die faszinierende Welt der Surrealisten und lernen Werke und Techniken berühmter Künstler*innen, wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró oder Meret Oppenheim kennen. Die Künstler*innen setzten sich intensiv mit der schöpferischen Kraft des Unterbewussten und der Träume auseinander und versuchten sich im künstlerischen Schaffen vom rational gesteuerten Handeln zu lösen. Dafür entwickelten sie gemeinsam Techniken wie Frottage, Grattage oder Décalcomanie (Farbabklatsch) und integrierten damit das Zufallsmoment in ihre Kunst.

Praktische Aktion: Anschließend können die Schüler*innen in der Werkstatt selbst kreativ werden und Bilder aus ihren eigenen Träumen und Gedanken entwerfen – der Zufall entscheidet dabei mit! Ob abgeklatscht, abgerieben, geklebt oder modelliert, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Die Dinos leben noch

Wir suchen im Sand nach Versteinerungen und überlegen, von welchem Tier sie stammen könnten. In einer Bewegungsgeschichte lernen wir Dinosaurier kennen, die früher hier bei uns gelebt haben und bestaunen sie auf einer riesigen Projektion. Anschließend schauen wir uns Versteinerungen, Lebendmodelle und Bilder von diesen und anderen Sauriern an und finden noch mehr über sie heraus. Bei einer Bildkartenzuordnung und einem Fingerspiel zeigen alle, was sie heute Neues erfahren haben. 

Praktische Aktion: Jedes Kind bastelt aus Pappe, verschiedenen Papiersorten, Federn und Farben seinen eigenen Dino zum Mitnehmen. 

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Zähne – was Saurier und wir zum Beißen brauch(t)en

Wofür haben wir unterschiedliche Zähne? Und wie sahen die eigentlich bei den Sauriern aus? Wir erforschen beeindruckende Tiere der Urzeit, ihre Zähne und Nahrung. Im Vergleich der Zähne mit unseren eigenen und mit Werkzeugen entdecken wir erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Und gibt es heute Tiere mit ähnlichen Zähnen? Durch ein aufschlussreiches Experiment erfahren wir etwas über das Zähneputzen.

Praktische Aktion: Jedes Kind nimmt einen selbst modellierten Zahn eines Urzeittiers mit nach Hause.

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Zeigt Zähne! – Die Urzeittiere und wir

Wir erforschen beeindruckende Tiere der Urzeit, ihre Zähne und Nahrung. Im Vergleich der Zähne mit unseren eigenen und mit Werkzeugen, entdecken wir erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Durch ein aufschlussreiches Experiment erfahren wir etwas über das Zähneputzen.

Praktische Aktion:  Jedes Kind nimmt einen selbst modellierten Zahn eines Urzeittiers mit nach Hause.

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Reise in die Urzeit!

Wir wollen eine Reise in die Triaszeit machen. Erstmal schauen wir uns auf einer Karte die Landschaften dieser Zeit an und finden heraus, wie das Klima damals war. Dann packen wir unseren Reisekoffer und los geht’s! In verschiedenen Lebensräumen entdecken wir unterschiedliche Tiere und Pflanzen. Wir erkunden ihre Lebensweisen und welche Versteinerungen wir heute von ihnen finden. Damals war alles ganz anders als heute!

Praktische Aktion: Wir fertigen eine naturgetreue Gipsnachbildung eines Ammoniten an. 

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Kunst-Tour durch die Stadt, Kl. 3+4

Wir nehmen Skulpturen in der Heilbronner Innenstadt genau unter die Lupe, hören spannende Geschichten und werden kreativ. Wir lernen verschiedene Materialien sowie die jeweilige Bearbeitung kennen und erleben, wie unterschiedlich die Materialien wirken können.
Gemeinsam überlegen wir, was die Skulptur mit ihrer Umgebung macht oder wie sie in einer anderen Umgebung aussehen würden.

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Geo- und Naturpfad: Naturräumliche Prozesse, Kl. 5+6

Ein Rundgang durch das Naturschutzgebiet Schilfsandsteinbruch am Jägerhaus bietet Einblicke in die vielfältige Erd-, Klima-, Landschafts- und Kulturgeschichte. Schwerpunkte bilden dabei die Gesteine, ihre Entstehung und Nutzung sowie ihre Rolle bei der Bildung von Böden, Oberflächenformen und Landschaften. Neue Erkenntnisse der geologischen Klimaforschung und Wissenswertes über die Entstehung der Schichtstufenlandschaft verdeutlichen dabei die Zusammenhänge.

Praktische Aktion: Wir führen mit einer topographischen Karte eine Orientierungsübung im Gelände durch und erfassen mit einem Thermometer mikroklimatische Unterschiede. 

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Reise in die Trias-Zeit

Auf einer Zeitreise in die Trias entdecken wir Fossilien und Gesteine aus Heilbronn und der Region, die damaligen Landschaften, Tiere und Pflanzen sowie deren Anpassungen. Eine Karte gibt uns Auskunft über die Landschaften und das Klima der Vergangenheit. Das hilft bei der Entscheidung, was wir in unseren Reisekoffer packen wollen. Auf unserer Spurensuche finden wir heraus, was damals bei uns anders war als heute.

Praktische Aktion: Wir fertigen eine naturgetreue Gipsnachbildung eines Ammoniten an. 

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Kunst-Tour durch Heilbronn: Plastik & Skulptur elementar, Kl. 5+6

Wir nehmen Skulpturen in der Heilbronner Innenstadt genau unter die Lupe, hören spannende Geschichten und werden kreativ. Dabei reden wir auch über die unterschiedlichen Materialien und ihre jeweilige Bearbeitung. Wir erleben, wie unterschiedlich die Materialien wirken können und überlegen, wie wichtig der Standort für die Skulptur ist. Anfassen strengstens erlaubt!

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Erd- und Klimaforscher*innen am Geo- und Naturpfad, Kl. 7+8

Ein Rundgang durch das Naturschutzgebiet mit den ehemaligen Schilfsandsteinbrüchen bietet interessante Einblicke in die vielfältige Erd-, Klima-, Landschafts- und Kulturgeschichte. Die Gesteine und ihre Entstehung, die Bedeutung für den Menschen als Georessource sowie Veränderungen durch exogene Prozesse werden dabei näher betrachtet. Neue Erkenntnisse der geologischen Klimaforschung und Wissenswertes über die Entstehung der Schichtstufenlandschaft verdeutlichen dabei die größeren Zusammenhänge.

Praktische Aktion: Mit der Ausrüstung eines Geowissenschaftlers, d.h. mit Hilfsmitteln wie einer Lupe, Korngrößenkarte, Salzsäure und einem Magnet werden Gesteine und deren Bestandteile untersucht.

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Kreislauf der Gesteine

Der Begriff „Gestein“ wird definiert und die zugehörigen Hauptgruppen Magmatite, Metamorphite und Sedimentite an Beispielhandstücken begreifbar. Letztere werden im Kreislauf der Gesteine verortet. Die endogenen und exogenen Prozesse der Gesteinsbildung und -zerstörung wie etwa Verwitterung, Erosion, Sedimentation, Metamorphose und Kristallisation werden dargestellt. In der Ausstellung werden die Sedimentgesteine der Region und ihre Entstehung beleuchtet.

Praktische Aktion: Mit einer authentischen Geländeausrüstung werden Tätigkeiten eines Geologen entdeckt und die Schüler*innen werden bei der Gesteinsbestimmung mit diversen Hilfsmitteln selbst zu Forscher*innen, indem sie die Eigenschaften und Namen der Gesteine herausfinden. Abschließend werden die Ergebnisse der fundierten Gesteinsanalyse präsentiert.

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Thematische Führungen möglich

Für die Klassenstufen 9-13 bieten wir in allen Sammlungsbereichen Führungen auf Anfrage an. Im Rahmen unserer auf die Orientierungs- und Bildungspläne abgestimmten Angebote stellen wir den Museumsbesuch für Ihre Klasse gerne individuell zusammen.  

Die Sammlungsbereiche sind: Naturgeschichte, Archäologie, Kulturgeschichte und Kunst.

Thematische Führungen möglich

Für die Klassenstufen 9-13 bieten wir in allen Sammlungsbereichen Führungen auf Anfrage an. Im Rahmen unserer auf die Orientierungs- und Bildungspläne abgestimmten Angebote stellen wir den Museumsbesuch für Ihre Klasse gerne individuell zusammen.  

Die Sammlungsbereiche sind: Naturgeschichte, Archäologie, Kulturgeschichte und Kunst.